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  • Fair Value-Bilanzierung versicherungstechnischer Verpflichtungen (Rockel, Werner)
    Fair Value-Bilanzierung versicherungstechnischer Verpflichtungen (Rockel, Werner)

    Fair Value-Bilanzierung versicherungstechnischer Verpflichtungen , Werner Rockel untersucht den Wertmaßstab des Fair Value am Beispiel versicherungstechnischer Verpflichtungen, leitet risikogerechte Marktwerte ab und diskutiert die Relevanz des Fair Value gegenüber traditionellen Wertmaßstäben. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2004, Erscheinungsjahr: 20040830, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Versicherung und Risikoforschung#46#, Autoren: Rockel, Werner, Auflage/Ausgabe: 2004, Seitenzahl/Blattzahl: 276, Keyword: Bilanz; e-Bilanz; IASB; Marktrisiko; Rechnungslegung,internationale; Risikoforschung; Versicherungsbilanzierung; Zeitwertbilanzierung, Fachschema: Abschluss (Buchführung) / Bilanz~Bilanz~Dissertationen~Versicherung - Versicherungskaufmann, Imprint-Titels: Versicherung und Risikoforschung, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 59.99 € | Versand*: 0 €
  • Mairitsch, Mona: UNESCO-Welterbe auf nationaler Ebene: Verpflichtungen und Herausforderungen
    Mairitsch, Mona: UNESCO-Welterbe auf nationaler Ebene: Verpflichtungen und Herausforderungen

    UNESCO-Welterbe auf nationaler Ebene: Verpflichtungen und Herausforderungen , Das UNESCO Welterbe-Übereinkommen besitzt mit 193 Vertragsstaaten weite Akzeptanz und mit über 1.000 Welterbestätten große Popularität. In den letzten Jahren stiegen jedoch die Problemfälle in Welterbestätten und die Frage der rechtlichen Bindungswirkung rückt in den Mittelpunkt. Die Autorin des Buches geht dem auf den Grund: Sie stellt die Rechte und Pflichten der Vertragsstaaten überblicksmäßig dar und prüft insbesondere, ob eine Pflicht zum innerstaatlichen Schutz besteht und welche Rechtsqualität diese besitzt. Sie analysiert Verpflichtungsart und Verpflichtungsgrad, Schutzgegenstand und Schutzmaßnahmen. Dann beleuchtet sie die Umsetzung des Übereinkommens in Österreich, zieht Schlussfolgerungen hinsichtlich der auftretenden Konflikte und bietet einen Ausblick samt Lösungsansätzen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 39.85 € | Versand*: 0 €
  • Positive Verpflichtungen der Staaten in der Europäischen Menschenrechtskonvention (Dröge, Cordula)
    Positive Verpflichtungen der Staaten in der Europäischen Menschenrechtskonvention (Dröge, Cordula)

    Positive Verpflichtungen der Staaten in der Europäischen Menschenrechtskonvention , Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Bereich der positiven Verpflichtungen der Staaten hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen und nimmt heute einen erheblichen Platz in der Rechtsprechung ein. Die Untersuchung stellt die Rechtsprechung des Gerichtshofs in den Zusammenhang mit dem allgemeinen Wandel im Menschenrechtsdenken. Hierfür werden die Entwicklungen im Rahmen der Grundrechtstheorie sowie die Praxis anderer internationaler und nationaler Gerichte herangezogen. Dabei wird herausgearbeitet, dass die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs sich in die allgemeine Entwicklung hin zu einem ganzheitlichen und multidimensionalen Menschenrechtsschutz einfügt. Im Weiteren werden die Grenzen positiver Verpflichtungen innerhalb des Europäischen Systems aufgezeigt und es wird versucht, eine transparente, vorhersehbare Dogmatik herauszuarbeiten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2003, Erscheinungsjahr: 20030521, Produktform: Leinen, Beilage: HC runder Rücken kaschiert, Titel der Reihe: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht#159#, Autoren: Dröge, Cordula, Auflage/Ausgabe: 2003, Seitenzahl/Blattzahl: 460, Keyword: EuropäischeMenschenrechtskonvention; Grundrechtstheorie; Menschenrechte; Schutzpflichten; SozialeGrundrechte, Fachschema: Europäische Menschenrechtskonvention - EMRK ~Menschenrechte / EMRK~Europarecht~Internationales Recht / Europarecht~Internationales Recht / Völkerrecht~Völkerrecht, Imprint-Titels: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Warengruppe: HC/Internationales und ausländ. Recht, Fachkategorie: Menschenrechte, Bürgerrechte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Springer Berlin Heidelberg, Verlag: Springer Berlin, Länge: 241, Breite: 160, Höhe: 30, Gewicht: 852, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 84.95 € | Versand*: 0 €
  • Furtwengler, Larissa: Völkerrechtliche Verpflichtungen von Staaten bei der Entscheidung über Rüstungsexporte
    Furtwengler, Larissa: Völkerrechtliche Verpflichtungen von Staaten bei der Entscheidung über Rüstungsexporte

    Völkerrechtliche Verpflichtungen von Staaten bei der Entscheidung über Rüstungsexporte , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 68.90 € | Versand*: 0 €
  • Borovikov, Alexandra: Die Bilanzierung von Verpflichtungen aus betrieblicher Altersversorgung - eine kritische Analyse
    Borovikov, Alexandra: Die Bilanzierung von Verpflichtungen aus betrieblicher Altersversorgung - eine kritische Analyse

    Die Bilanzierung von Verpflichtungen aus betrieblicher Altersversorgung - eine kritische Analyse , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Problemstellung [...] Ein Arbeitgeber, der eine Rentenzusage im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung erteilt, muss sich mit der Frage der richtigen Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen beschäftigen. Denn das Gewicht des Postens der Pensionsrückstellungen in der Bilanz sollte nicht unterschätzt werden. Bei vielen mittelständischen Unternehmen, aber vor allem bei Kapitalgesellschaften stellt dieser Posten sogar am Betrag gemessen die größte Fremdkapitalposition dar. So haben die Pensionsrückstellungen von der BMW AG im Jahre 2009 rund 18 Prozent der Bilanzsumme ausgemacht, bei vielen anderen Unternehmen sieht es ähnlich aus. Dabei müssen sowohl beim Ansatz, wie auch bei der Bewertung von Pensionsverpflichtungen zahlreiche Faktoren beachtet werden. Indes wird die Bilanzierung von den Entscheidungen, die bereits vor der Erteilung der Rentenzusage, getroffen werden müssen, beeinflusst. Zu solchen zählen bspw. die Wahl des Durchführungsweges für die Abwicklung der Pensionsverpflichtung, aber auch die Wahl eines Bewertungsverfahrens. [..] Ein weiteres Problem ergibt sich aus der vorgeschriebenen Beachtung von Renten- und Gehaltstrends, denn diese sollen bei der Ermittlung des Erfüllungsbetrags einer Pensionsverpflichtung helfen, unklar ist aber ob dies nicht den GoB widerspricht. Im Rahmen dieser Arbeit sollen zunächst die handelsrechtlichen Grundlagen vorgestellt werden (Kap. II) um dann den Ansatz und die Bewertung von Pensionsverpflichtungen (Kap. III) auf dieser Basis beurteilen zu können. Dafür wird zu-erst der Begriff der Pensionsverpflichtung erläutert und ihr Verbindlichkeitscharakter begründet. Einen der Kernpunkte bildet die Betrachtung der Bewertungsverfahren für unmittelbare Pensionszusagen. Diese werden anhand eines vereinfachten Beispiels erklärt und die dabei entstandenen Unterschiede, wie auch die anderen angesprochen Problempunkte in der Kritischen Würdigung diskutiert. Anschließend werden die Ergebnisse der nachfolgenden Analyse thesenförmig zusammengefasst (Kap IV). , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 29.95 € | Versand*: 0 €
  • Wolf, Luisa: Psychosoziale Beratung im Kontext von ehelichen Verpflichtungen in der Pflege
    Wolf, Luisa: Psychosoziale Beratung im Kontext von ehelichen Verpflichtungen in der Pflege

    Psychosoziale Beratung im Kontext von ehelichen Verpflichtungen in der Pflege , Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der professionellen Intervention der Beratung im Kontext von Alter und Tod. Die Grundlagen für die Hausarbeit liefern ein Spektrum unterschiedlicher konzeptioneller Gestaltungen im Personen, Sozialraum und organisationsbezogenen Kontexten, insbesondere mit den professionellen Elementen der Analyse, Planung, Organisation, Steuerung, Intervention und Evaluation. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der zentralen Fragestellung, wie die Beratung zu einer gelungenen Praxis der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Problem der ehelichen Pflege und deren Verpflichtungen beiträgt. Die Hausarbeit wurde wie folgt gegliedert: Das zweite Kapitel der Hausarbeit beschäftigt sich mit dem theoretischen Hintergrund des Fallbeispiels, das im vierten Kapitel dargestellt wird. Die Themen, die im zweiten Kapitel behandelt werden, sind der demografischer Wandel, die Pflegebedürftigkeit, die Pflege von alten Menschen, Gesundheit und Krankheit im Alter und das Thema der Ehe und Frauen als pflegende Angehörigen. Nach dem theoretischen Einstieg folgt die Erläuterung der Beratung und die Darstellung der psychosozialen Beratung mit ihren Methoden und in Bezug auf alte Menschen. Darauf folgen im vierten Kapitel die Darstellung des Fallbeispiels und die Anwendung der psychosozialen Beratung. Abschließend beschäftigt sich das fünfte Kapitel mit der Auswertung der aufgeführten Beratungssituation. Im letzten Kapitel wird das Fazit der Hausarbeit dargestellt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Lopes, Saphira: Klima sucht Schutz. Inwiefern bindet der Klimawandel das Individuum an moralische Verpflichtungen?
    Lopes, Saphira: Klima sucht Schutz. Inwiefern bindet der Klimawandel das Individuum an moralische Verpflichtungen?

    Klima sucht Schutz. Inwiefern bindet der Klimawandel das Individuum an moralische Verpflichtungen? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Die Kommune als Adressatin widersprüchlicher Verpflichtungen aus dem Gemeindewirtschaftsrecht und dem Gesellschaftsrecht. (Waldsauer, Gerolf Udo)
    Die Kommune als Adressatin widersprüchlicher Verpflichtungen aus dem Gemeindewirtschaftsrecht und dem Gesellschaftsrecht. (Waldsauer, Gerolf Udo)

    Die Kommune als Adressatin widersprüchlicher Verpflichtungen aus dem Gemeindewirtschaftsrecht und dem Gesellschaftsrecht. , Eine rechtsökonomische Untersuchung zum Recht des Landes Baden-Württemberg. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230809, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht#1507#, Autoren: Waldsauer, Gerolf Udo, Auflage: 23000, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 307, Themenüberschrift: POLITICAL SCIENCE / General, Keyword: Normwiderspruch; Art. 31 GG; Bundesrecht bricht Landesrecht; Kommunalwirtschaft; Kommunale Selbstverwaltung, Fachschema: Gesellschaftsrecht~Öffentliche Hand~Öffentliche Verwaltung~Verwaltung / Öffentliche Verwaltung~Wirtschaftsgesetz~Wirtschaftsrecht, Fachkategorie: Kommunal- und Regionalverwaltung~Wirtschaftsverwaltungsrecht und öffentliches Wirtschaftsrecht~Öffentliches Recht, Region: Baden-Württemberg, Warengruppe: HC/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Gesellschaftsrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Länge: 234, Breite: 160, Höhe: 27, Gewicht: 469, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783428589180, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 89.90 € | Versand*: 0 €
  • Herrmann, Eike: Flashmob & Co. Eine rechtliche Bewertung und Einordnung unter Einbezug der einfachgesetzlichen Verpflichtungen für Polizeibehörden
    Herrmann, Eike: Flashmob & Co. Eine rechtliche Bewertung und Einordnung unter Einbezug der einfachgesetzlichen Verpflichtungen für Polizeibehörden

    Flashmob & Co. Eine rechtliche Bewertung und Einordnung unter Einbezug der einfachgesetzlichen Verpflichtungen für Polizeibehörden , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Karl Barth hob auch nach seinem Übertritt ins akademische Lehramt immer wieder hervor, die Wurzel seiner theologischen Einsichten liege in der Predigtaufgabe des Pfarrers und in der Verlegenheit, die ihm diese Aufgabe zunehmend bereitet habe. Gerade darum blieb er trotz immenser Verpflichtungen als Professor dieser ursprünglichen Aufgabe treu. Nach dem Antritt seiner Professur in Basel im Herbst 1935 war er regelmäßiger Gastprediger auf den Kanzeln seiner Freunde Eduard Thurneysen und Wilhelm Vischer im Basler Münster und in der Kirche St. Jakob, sowie gelegentlich an anderen Orten der Schweiz und bei außergemeindlichen Anlässen in Basel. Er predigte auch auf Auslandsreisen in Frankreich, England, Rumänien und Ungarn und während der beiden Gastsemester in Bonn 1946 und 1947 und in verschiedenen anderen vom Krieg verwüsteten deutschen Städten. Einzig in den Jahren 1948-1953 reduzierte er seine Predigttätigkeit auf ein Minimum, bevor er sie 1954, nunmehr fast ausschließlich in der Basler Strafanstalt, wieder aufnahm. Der vorliegende Band enhält sämtliche erhaltenen Predigten Barths aus der Basler Professorenzeit mit Ausnahme der bereits veröffentlichten (Gesamtausgabe Band 12: Predigten 1954-1967). Im Unterschied zu seiner Gewohnheit im Pfarramt predigte Barth nun nicht mehr nach einem ausgeschriebenen Manuskript, sondern nach relativ ausführlichen Stichwortkonzepten. Die meisten hier dargebotenen Predigten beruhen auf autorisierten Stenogrammen. Der Band enthält aber auch zahlreiche Predigten in Stichwortfassung. Die Sammlung wird ergänzt durch einige Kasualreden, unter anderem durch die (von ihm selbst wörtlich ausgeschriebene) Predigt beim Begräbnis seines Sohnes Matthias, sowie durch eine Reihe von Artikeln vorwiegend zu kirchlichen Feiertagen. (Barth, Karl)
    Karl Barth hob auch nach seinem Übertritt ins akademische Lehramt immer wieder hervor, die Wurzel seiner theologischen Einsichten liege in der Predigtaufgabe des Pfarrers und in der Verlegenheit, die ihm diese Aufgabe zunehmend bereitet habe. Gerade darum blieb er trotz immenser Verpflichtungen als Professor dieser ursprünglichen Aufgabe treu. Nach dem Antritt seiner Professur in Basel im Herbst 1935 war er regelmäßiger Gastprediger auf den Kanzeln seiner Freunde Eduard Thurneysen und Wilhelm Vischer im Basler Münster und in der Kirche St. Jakob, sowie gelegentlich an anderen Orten der Schweiz und bei außergemeindlichen Anlässen in Basel. Er predigte auch auf Auslandsreisen in Frankreich, England, Rumänien und Ungarn und während der beiden Gastsemester in Bonn 1946 und 1947 und in verschiedenen anderen vom Krieg verwüsteten deutschen Städten. Einzig in den Jahren 1948-1953 reduzierte er seine Predigttätigkeit auf ein Minimum, bevor er sie 1954, nunmehr fast ausschließlich in der Basler Strafanstalt, wieder aufnahm. Der vorliegende Band enhält sämtliche erhaltenen Predigten Barths aus der Basler Professorenzeit mit Ausnahme der bereits veröffentlichten (Gesamtausgabe Band 12: Predigten 1954-1967). Im Unterschied zu seiner Gewohnheit im Pfarramt predigte Barth nun nicht mehr nach einem ausgeschriebenen Manuskript, sondern nach relativ ausführlichen Stichwortkonzepten. Die meisten hier dargebotenen Predigten beruhen auf autorisierten Stenogrammen. Der Band enthält aber auch zahlreiche Predigten in Stichwortfassung. Die Sammlung wird ergänzt durch einige Kasualreden, unter anderem durch die (von ihm selbst wörtlich ausgeschriebene) Predigt beim Begräbnis seines Sohnes Matthias, sowie durch eine Reihe von Artikeln vorwiegend zu kirchlichen Feiertagen. (Barth, Karl)

    Karl Barth hob auch nach seinem Übertritt ins akademische Lehramt immer wieder hervor, die Wurzel seiner theologischen Einsichten liege in der Predigtaufgabe des Pfarrers und in der Verlegenheit, die ihm diese Aufgabe zunehmend bereitet habe. Gerade darum blieb er trotz immenser Verpflichtungen als Professor dieser ursprünglichen Aufgabe treu. Nach dem Antritt seiner Professur in Basel im Herbst 1935 war er regelmäßiger Gastprediger auf den Kanzeln seiner Freunde Eduard Thurneysen und Wilhelm Vischer im Basler Münster und in der Kirche St. Jakob, sowie gelegentlich an anderen Orten der Schweiz und bei außergemeindlichen Anlässen in Basel. Er predigte auch auf Auslandsreisen in Frankreich, England, Rumänien und Ungarn und während der beiden Gastsemester in Bonn 1946 und 1947 und in verschiedenen anderen vom Krieg verwüsteten deutschen Städten. Einzig in den Jahren 1948-1953 reduzierte er seine Predigttätigkeit auf ein Minimum, bevor er sie 1954, nunmehr fast ausschließlich in der Basler Strafanstalt, wieder aufnahm. Der vorliegende Band enhält sämtliche erhaltenen Predigten Barths aus der Basler Professorenzeit mit Ausnahme der bereits veröffentlichten (Gesamtausgabe Band 12: Predigten 1954-1967). Im Unterschied zu seiner Gewohnheit im Pfarramt predigte Barth nun nicht mehr nach einem ausgeschriebenen Manuskript, sondern nach relativ ausführlichen Stichwortkonzepten. Die meisten hier dargebotenen Predigten beruhen auf autorisierten Stenogrammen. Der Band enthält aber auch zahlreiche Predigten in Stichwortfassung. Die Sammlung wird ergänzt durch einige Kasualreden, unter anderem durch die (von ihm selbst wörtlich ausgeschriebene) Predigt beim Begräbnis seines Sohnes Matthias, sowie durch eine Reihe von Artikeln vorwiegend zu kirchlichen Feiertagen. , Abt. I: Predigten. Bd 26: Predigten 1935-1952 , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 199601, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Karl Barth Gesamtausgabe##, Autoren: Barth, Karl, Redaktion: Spieker, Hartmut~Stoevesandt, Hinrich, Fachschema: Gottesdienst / Predigt~Homiletik / Predigt~Predigt~Christentum~Weltreligionen / Christentum~Theologie, Fachkategorie: Christentum~Biografien: Religion und Spirituelles~Theologie, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Religion/Theologie/Biografien, Fachkategorie: Predigten, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XVI, Seitenanzahl: 488, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Theologischer Verlag Ag, Verlag: Theologischer Verlag Ag, Verlag: TVZ Theologischer Verlag Zrich AG, Länge: 208, Breite: 139, Höhe: 40, Gewicht: 595, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Mehrbändigkeit: 26, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 82.00 € | Versand*: 0 €
  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,00, FH Joanneum Graz, Veranstaltung: Vorlesung Versicherungsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rahmenbedingungen für Versicherungsunternehmen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Versicherungsbranche war gekennzeichnet von volatilen Kapitalmärkten, sinkenden Zinsen, einer steigenden Zahl von Großschäden und der beschleunigten Deregulierung des Versicherungsmarktes. Folge dieser Marktveränderungen war eine sinkende Eigenkapitalbasis vieler Versicherungsunternehmen, wodurch die Solvabilität einiger Versicherer gefährdet war. Unter dem Begriff Solvabilität (abgeleitet vom französischen Wort solvabilité für Zahlungsfähigkeit bzw. Solvenz) versteht man die Fähigkeit eines Versicherungsunternehmens, die durch den Abschluss von Versicherungsverträgen eingegangenen Verpflichtungen erfüllen zu können. Damit Versicherungsunternehmen trotz dieser schwierigen Bedingungen auch weiterhin eine ausreichende Eigenkapitalausstattung gewährleisten können, wurde Anfang des Jahres 2000 das Projekt Solvency II initiiert. Mit diesem neuen Aufsichtsmodell sollen die bisherigen Solvabilitätsrichtlinien modernisiert und neue Kapitalanforderungen für Versicherungsunternehmen bestimmt werden. Gemäß Solvency II sind die Risiken von Versicherungsunternehmen umfassend, realistisch und zeitnah darzustellen und mit ausreichend Eigenkapital zu unterlegen, immer vor dem Hintergrund eine hohe Sicherheit für Versicherungsnehmer zu gewährleisten. Demnach richtet sich die Eigenkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen durch Solvency II nicht mehr nach der Höhe der eingenommenen Prämien, sondern nach den tatsächlichen Risiken. Eine weitere Intention von Solvency II ist die europaweite Vereinheitlichung nationaler Aufsichtssysteme. Die europäische Kommission strebt dabei eine maximale Harmonisierung (¿level playing field') an, welche Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der europäischen Union so weit wie möglich vermeidet und ergänzende Regelungen der Einzelstaaten überflüssig macht. Im Juli 2007 wurde von der EU-Kommission nach mehrjähriger Vorarbeit ein Richtlinienentwurf für das neue Solvabilitätssystem vorgelegt, bis 2010 sollen die neuen Regelungen endgültig in Kraft treten. (Unger, Daniela)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,00, FH Joanneum Graz, Veranstaltung: Vorlesung Versicherungsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rahmenbedingungen für Versicherungsunternehmen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Versicherungsbranche war gekennzeichnet von volatilen Kapitalmärkten, sinkenden Zinsen, einer steigenden Zahl von Großschäden und der beschleunigten Deregulierung des Versicherungsmarktes. Folge dieser Marktveränderungen war eine sinkende Eigenkapitalbasis vieler Versicherungsunternehmen, wodurch die Solvabilität einiger Versicherer gefährdet war. Unter dem Begriff Solvabilität (abgeleitet vom französischen Wort solvabilité für Zahlungsfähigkeit bzw. Solvenz) versteht man die Fähigkeit eines Versicherungsunternehmens, die durch den Abschluss von Versicherungsverträgen eingegangenen Verpflichtungen erfüllen zu können. Damit Versicherungsunternehmen trotz dieser schwierigen Bedingungen auch weiterhin eine ausreichende Eigenkapitalausstattung gewährleisten können, wurde Anfang des Jahres 2000 das Projekt Solvency II initiiert. Mit diesem neuen Aufsichtsmodell sollen die bisherigen Solvabilitätsrichtlinien modernisiert und neue Kapitalanforderungen für Versicherungsunternehmen bestimmt werden. Gemäß Solvency II sind die Risiken von Versicherungsunternehmen umfassend, realistisch und zeitnah darzustellen und mit ausreichend Eigenkapital zu unterlegen, immer vor dem Hintergrund eine hohe Sicherheit für Versicherungsnehmer zu gewährleisten. Demnach richtet sich die Eigenkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen durch Solvency II nicht mehr nach der Höhe der eingenommenen Prämien, sondern nach den tatsächlichen Risiken. Eine weitere Intention von Solvency II ist die europaweite Vereinheitlichung nationaler Aufsichtssysteme. Die europäische Kommission strebt dabei eine maximale Harmonisierung (¿level playing field') an, welche Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der europäischen Union so weit wie möglich vermeidet und ergänzende Regelungen der Einzelstaaten überflüssig macht. Im Juli 2007 wurde von der EU-Kommission nach mehrjähriger Vorarbeit ein Richtlinienentwurf für das neue Solvabilitätssystem vorgelegt, bis 2010 sollen die neuen Regelungen endgültig in Kraft treten. (Unger, Daniela)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,00, FH Joanneum Graz, Veranstaltung: Vorlesung Versicherungsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rahmenbedingungen für Versicherungsunternehmen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Versicherungsbranche war gekennzeichnet von volatilen Kapitalmärkten, sinkenden Zinsen, einer steigenden Zahl von Großschäden und der beschleunigten Deregulierung des Versicherungsmarktes. Folge dieser Marktveränderungen war eine sinkende Eigenkapitalbasis vieler Versicherungsunternehmen, wodurch die Solvabilität einiger Versicherer gefährdet war. Unter dem Begriff Solvabilität (abgeleitet vom französischen Wort solvabilité für Zahlungsfähigkeit bzw. Solvenz) versteht man die Fähigkeit eines Versicherungsunternehmens, die durch den Abschluss von Versicherungsverträgen eingegangenen Verpflichtungen erfüllen zu können. Damit Versicherungsunternehmen trotz dieser schwierigen Bedingungen auch weiterhin eine ausreichende Eigenkapitalausstattung gewährleisten können, wurde Anfang des Jahres 2000 das Projekt Solvency II initiiert. Mit diesem neuen Aufsichtsmodell sollen die bisherigen Solvabilitätsrichtlinien modernisiert und neue Kapitalanforderungen für Versicherungsunternehmen bestimmt werden. Gemäß Solvency II sind die Risiken von Versicherungsunternehmen umfassend, realistisch und zeitnah darzustellen und mit ausreichend Eigenkapital zu unterlegen, immer vor dem Hintergrund eine hohe Sicherheit für Versicherungsnehmer zu gewährleisten. Demnach richtet sich die Eigenkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen durch Solvency II nicht mehr nach der Höhe der eingenommenen Prämien, sondern nach den tatsächlichen Risiken. Eine weitere Intention von Solvency II ist die europaweite Vereinheitlichung nationaler Aufsichtssysteme. Die europäische Kommission strebt dabei eine maximale Harmonisierung (¿level playing field') an, welche Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der europäischen Union so weit wie möglich vermeidet und ergänzende Regelungen der Einzelstaaten überflüssig macht. Im Juli 2007 wurde von der EU-Kommission nach mehrjähriger Vorarbeit ein Richtlinienentwurf für das neue Solvabilitätssystem vorgelegt, bis 2010 sollen die neuen Regelungen endgültig in Kraft treten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080823, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Unger, Daniela, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Vorlesung; Versicherungsbetriebslehre, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Fachkategorie: Bankwirtschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640143023, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: Vollbefriedigend, 11 Punkte, Universität zu Köln (Seminar im Europa-, Völker- und Öffentlichen Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundfreiheiten der EG bilden einen essentiellen Teil der Verpflichtungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), die im EG-Vertrag geregelt sind . Die Europäische Gemeinschaft sollte ursprünglich vorrangig eine Wirtschaftseinheit sichern, deren Ziel es war, innerhalb der Europäischen Gemeinschaft ¿Frieden und Freiheit zu wahren und zu festigen¿. Die Grundfreiheiten gewinnen vor allem durch den Hintergrund des angestrebten Binnenmarktes i.S.v. Art. 14 Abs. 2 EG, der sowohl Marktfreiheit als auch Marktgleichheit fordert, an Bedeutung und stellen zudem ein ¿Grundgerüst¿ für die Verwirklichung dieser Idee dar. Das Gewicht der Grundfreiheiten wird infolgedessen in der juristischen Literatur sehr hoch eingeschätzt. 
Diese Arbeit widmet sich dieser Schlüsselrolle der Grundfreiheiten in der EG, und soll zeigen, dass diese einen wesentlichen Bestandteil in der europäischen Integration einnehmen . Dabei wird auch auf die Problematik einer fehlenden Dogmatik der Grundfreiheiten eingegangen. Nach einer allgemeinen Vorstellung der Auslegung der Grundfreiheiten, wie sie aus der Rechtsprechung des EuGH hervorgeht, wobei insbesondere gezeigt werden soll, in wie weit sich die Grundfreiheiten in der EG als Diskriminierungs- bzw. Beschränkungsverbote beschreiben lassen, soll die Veränderung ihrer Bedeutung betrachtet werden, die sich aufgrund einer abweichenden Rechtsprechung des EuGH ab Mitte der 90er Jahre ergab . Die Veränderungen, die in dem Bereich der Grundfreiheiten in der Rechtsprechung des EuGH stattgefunden haben, lösten Prozesse aus, die bis dato keineswegs abgeschlossen sind. So kam es zu einer Ausweitung der Grundfreiheiten als Verbote von offenen, unmittelbaren Diskriminierungen auf Verbote, welche ebenfalls versteckte, mittelbare Diskriminierungen untersagen und mittlerweile darüber hinaus als allgemeine oder spezifische Beschränkungsverbote ausgelegt werden . Im Weiteren soll im Rahmen dieser Arbeit diskutiert werden, in wie weit ein einheitliches System der Grundfreiheiten verwirklicht werden konnte und in diesem Zusammenhang von einer zunehmenden ¿Konvergenz der Grundfreiheiten¿ gesprochen werden kann. In der Schlussbetrachtung wird abschließend die Bedeutung der Grundfreiheiten im 21. Jahrhundert erläutert sowie ihr Verhältnis zu den EU-Grundrechten beschrieben. (Rohrdantz, Lisa-Marie)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: Vollbefriedigend, 11 Punkte, Universität zu Köln (Seminar im Europa-, Völker- und Öffentlichen Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundfreiheiten der EG bilden einen essentiellen Teil der Verpflichtungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), die im EG-Vertrag geregelt sind . Die Europäische Gemeinschaft sollte ursprünglich vorrangig eine Wirtschaftseinheit sichern, deren Ziel es war, innerhalb der Europäischen Gemeinschaft ¿Frieden und Freiheit zu wahren und zu festigen¿. Die Grundfreiheiten gewinnen vor allem durch den Hintergrund des angestrebten Binnenmarktes i.S.v. Art. 14 Abs. 2 EG, der sowohl Marktfreiheit als auch Marktgleichheit fordert, an Bedeutung und stellen zudem ein ¿Grundgerüst¿ für die Verwirklichung dieser Idee dar. Das Gewicht der Grundfreiheiten wird infolgedessen in der juristischen Literatur sehr hoch eingeschätzt. Diese Arbeit widmet sich dieser Schlüsselrolle der Grundfreiheiten in der EG, und soll zeigen, dass diese einen wesentlichen Bestandteil in der europäischen Integration einnehmen . Dabei wird auch auf die Problematik einer fehlenden Dogmatik der Grundfreiheiten eingegangen. Nach einer allgemeinen Vorstellung der Auslegung der Grundfreiheiten, wie sie aus der Rechtsprechung des EuGH hervorgeht, wobei insbesondere gezeigt werden soll, in wie weit sich die Grundfreiheiten in der EG als Diskriminierungs- bzw. Beschränkungsverbote beschreiben lassen, soll die Veränderung ihrer Bedeutung betrachtet werden, die sich aufgrund einer abweichenden Rechtsprechung des EuGH ab Mitte der 90er Jahre ergab . Die Veränderungen, die in dem Bereich der Grundfreiheiten in der Rechtsprechung des EuGH stattgefunden haben, lösten Prozesse aus, die bis dato keineswegs abgeschlossen sind. So kam es zu einer Ausweitung der Grundfreiheiten als Verbote von offenen, unmittelbaren Diskriminierungen auf Verbote, welche ebenfalls versteckte, mittelbare Diskriminierungen untersagen und mittlerweile darüber hinaus als allgemeine oder spezifische Beschränkungsverbote ausgelegt werden . Im Weiteren soll im Rahmen dieser Arbeit diskutiert werden, in wie weit ein einheitliches System der Grundfreiheiten verwirklicht werden konnte und in diesem Zusammenhang von einer zunehmenden ¿Konvergenz der Grundfreiheiten¿ gesprochen werden kann. In der Schlussbetrachtung wird abschließend die Bedeutung der Grundfreiheiten im 21. Jahrhundert erläutert sowie ihr Verhältnis zu den EU-Grundrechten beschrieben. (Rohrdantz, Lisa-Marie)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: Vollbefriedigend, 11 Punkte, Universität zu Köln (Seminar im Europa-, Völker- und Öffentlichen Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundfreiheiten der EG bilden einen essentiellen Teil der Verpflichtungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), die im EG-Vertrag geregelt sind . Die Europäische Gemeinschaft sollte ursprünglich vorrangig eine Wirtschaftseinheit sichern, deren Ziel es war, innerhalb der Europäischen Gemeinschaft ¿Frieden und Freiheit zu wahren und zu festigen¿. Die Grundfreiheiten gewinnen vor allem durch den Hintergrund des angestrebten Binnenmarktes i.S.v. Art. 14 Abs. 2 EG, der sowohl Marktfreiheit als auch Marktgleichheit fordert, an Bedeutung und stellen zudem ein ¿Grundgerüst¿ für die Verwirklichung dieser Idee dar. Das Gewicht der Grundfreiheiten wird infolgedessen in der juristischen Literatur sehr hoch eingeschätzt. Diese Arbeit widmet sich dieser Schlüsselrolle der Grundfreiheiten in der EG, und soll zeigen, dass diese einen wesentlichen Bestandteil in der europäischen Integration einnehmen . Dabei wird auch auf die Problematik einer fehlenden Dogmatik der Grundfreiheiten eingegangen. Nach einer allgemeinen Vorstellung der Auslegung der Grundfreiheiten, wie sie aus der Rechtsprechung des EuGH hervorgeht, wobei insbesondere gezeigt werden soll, in wie weit sich die Grundfreiheiten in der EG als Diskriminierungs- bzw. Beschränkungsverbote beschreiben lassen, soll die Veränderung ihrer Bedeutung betrachtet werden, die sich aufgrund einer abweichenden Rechtsprechung des EuGH ab Mitte der 90er Jahre ergab . Die Veränderungen, die in dem Bereich der Grundfreiheiten in der Rechtsprechung des EuGH stattgefunden haben, lösten Prozesse aus, die bis dato keineswegs abgeschlossen sind. So kam es zu einer Ausweitung der Grundfreiheiten als Verbote von offenen, unmittelbaren Diskriminierungen auf Verbote, welche ebenfalls versteckte, mittelbare Diskriminierungen untersagen und mittlerweile darüber hinaus als allgemeine oder spezifische Beschränkungsverbote ausgelegt werden . Im Weiteren soll im Rahmen dieser Arbeit diskutiert werden, in wie weit ein einheitliches System der Grundfreiheiten verwirklicht werden konnte und in diesem Zusammenhang von einer zunehmenden ¿Konvergenz der Grundfreiheiten¿ gesprochen werden kann. In der Schlussbetrachtung wird abschließend die Bedeutung der Grundfreiheiten im 21. Jahrhundert erläutert sowie ihr Verhältnis zu den EU-Grundrechten beschrieben. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 5. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070826, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Rohrdantz, Lisa-Marie, Auflage: 07005, Auflage/Ausgabe: 5. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638743280, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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    Um einen bereits bezahlten, aber noch nicht gelieferten Onlinekauf zu widerrufen, solltest du zunächst die Widerrufsbedingungen des Verkäufers überprüfen. In der Regel hast du ein gesetzliches Widerrufsrecht von 14 Tagen. Kontaktiere den Verkäufer schriftlich oder telefonisch und teile ihm mit, dass du den Kauf widerrufen möchtest. Bitte um eine Bestätigung des Widerrufs und frage nach den nächsten Schritten, um die Rücksendung und Rückerstattung zu arrangieren.

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    Verbraucher sollten nur bei vertrauenswürdigen und bekannten Online-Händlern einkaufen, um sicherzustellen, dass ihre persönlichen Daten geschützt sind. Sie sollten auch sicherstellen, dass die Website eine sichere Verbindung hat, erkennbar an einem Schlosssymbol in der Adressleiste. Darüber hinaus ist es wichtig, starke und einzigartige Passwörter zu verwenden und regelmäßig zu ändern, um sich vor Betrug zu schützen. Schließlich sollten Verbraucher ihre Kreditkartenabrechnungen regelmäßig überprüfen, um verdächtige Transaktionen zu erkennen und zu melden.

  • Wie können Verbraucher sicherstellen, dass sie beim Onlinekauf persönliche Daten schützen und sich vor Betrug schützen?

    Verbraucher sollten nur auf vertrauenswürdigen Websites einkaufen, die über eine sichere Verbindung verfügen und deren Datenschutzrichtlinien transparent sind. Sie sollten starke und einzigartige Passwörter verwenden und sich nie auf öffentlichen Computern oder WLAN-Netzwerken anmelden. Zudem ist es ratsam, regelmäßig die Kontoauszüge zu überprüfen, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen, und bei verdächtigen E-Mails oder Anrufen von angeblichen Unternehmen vorsichtig zu sein. Schließlich sollten Verbraucher ihre Geräte regelmäßig auf Malware und Viren überprüfen und sicherstellen, dass ihre Software auf dem neuesten Stand ist, um ihre persönlichen Daten zu schützen.